About Us & About Me

Die Gründerstory - OSINT & Social Media

Der Mensch hinter
the Lab

Hallo,

Mein Name ist Manuel und ich bin seit etwa 8 Jahren (mit einer längeren Unterbrechung, aber dazu später mehr) als Social Media Experte und Online-Marketingmensch tätig – die meiste Zeit davon in Führungspositionen. Ich bin sehr versiert darin, ca. 10 Social Media Channels gleichzeitig in einem Browser offen zu haben und ruhig zu bleiben, auch wenn es pro Minute dreizehnmal piepst oder die x-te DM binnen Minuten aufpoppt. Ich habe vor längerer Zeit Politikwissenschaft und Zeitgeschichte studiert, wollte mich nach dem Abschluss aber mehr auf die mediale Auseinandersetzung und Kommunikation von Inhalten fokussieren, als auf theoretische Aspekte oder die Analyse bereits vergangener Geschehnisse, und deshalb bin jetzt hier.

 

Als ich 2014 meine erste Stelle als Social Media Manager antrat, fragten mich viele noch, ob das wohl nicht nur ein „Hype“ sei und ob das schon „richtige Arbeit“ sei. Solch intelligente Fragen habe ich dann in der Regel wie folgt beantwortet: „Naja, spätestens wenn dieses komische ‚Internet‘ wieder außer Mode ist, wars das auch für Social Media. Aber hey, bis dahin nehm‘ ich die Kohle für 40 Stunden Facebook schauen in der Woche doch gerne.“

OSINT und Social Media
Back home

Zurück und Bereit für neue Herausforderungen

Ein paar Jahre später hat sich das Genre zu dem wohl wichtigsten Kanal im Online-Marketing entwickelt und ich bin froh, auf 7 Jahre Berufserfahrung zurückzublicken, welche im Bereich Social Media Marketing etwa anderthalb Ewigkeiten gleichkommt. In einem so stressigen und hektischen Umfeld ist diese Erfahrung Gold wert und sorgt dafür, dass ich mit meinem Unternehmen auf jegliche Situationen und Umstände vorbereitet bin.

Und falls du dich jetzt gerade frägst, warum da ein Unterschied von einem Jahr klafft, da war ich mit meiner Freundin auf Weltreise. Und ja, wir waren wahrscheinlich eine der letzten Menschen, die das so gemacht haben bzw. machen konnten, weil nach gut 10 Monaten sind wir am Tag des 1. Lockdowns zielsicher in Wien-Schwechat gelandet. Quasi die ultimative Definition einer Punktladung.

Ich könnte euch jetzt hier mein privates Instagram-Profil verlinken, aber ich habe irgendwie Angst, dass dann aus Neid keine(r) mehr etwas mit mir zu tun haben möchte, nachdem wir alle nun seit knapp einem Jahr daheim eingesperrt sind. Obwohl… Ich war 2020 noch gut 10 Wochen auf Urlaub… :p SCNR

OSINT & Social

Social Media? Ok, aber warum OSINT? Und was zur Hölle ist das überhaupt?

Ebenso wie 2014 professionelle Social Media Kampagnen und Betreuung für die meisten noch Neuland waren, so verhält es sich nun mit dem Thema Open Source Intelligence. In Nordamerika schon weit verbreitet, wurde ich durch einen guten Freund und Kollegen (der selbst an diesem Projekt beteiligt ist) darauf aufmerksam und begann mich mehr und mehr dafür zu interessieren, was man wirklich über Personen und Unternehmen herausfinden kann, wenn man (online) nur SO RICHTIG GENAU sucht. Und wow, es ist verdammt viel. Durch Zusatz-Ausbildungen des in Kanada ansässigen Weltmarktführers im Bereich OSINT tauchte ich tiefer in die Materie ein und erkannte darin enormes Potential für zukünftige Tätigkeiten.

Ähnlich wie die Entwicklungen im Social Media Bereich muss man dies nicht immer uneingeschränkt gut finden – ich tue das auch nicht – aber wir leben im Zeitalter von Big Data und Daten werden bzw. sind das neue Gold unserer Ära. Und wer glaubt, Facebook, Google Maps und ähnliche Dienste seien gratis, der irrt sich. Du bist das Produkt und deine Daten sind viel mehr Wert als nur ein paar 100$ im Jahr.

However, Open Source Research und OSINT sind Felder, die – und da bin ich mir 100%ig sicher – in den nächsten Jahren auch im deutschsprachigen Raum deutlich mehr Aufmerksamkeit erfahren werden. Auch wenn es dabei in der medialen Darstellung oft negative Verbindungen geben wird, wie beispielsweise die Verwendung solcher Taktiken zu Zwecken des Social Engineerings, so wird es letztlich dazu beitragen, dass Menschen sorgsamer mit ihren – sowohl beruflichen als auch privaten – Daten umgehen.

Und insgeheim möchte doch jede(r) von uns gerne wissen, was ein wirklich guter Online Researcher alles über eine(n) in Erfahrung bringen kann, wenn er nur tief genug in den Wayback-Machine-Archiven, alten Facebook Postings von 2008 oder generell dem Deep Web danach gräbt. Oder vielleicht auch nicht.

Eine solche Recherche wird z.B. schon sehr bald zum Standard-Prozess des Recruitings gehören und jede Person, die sich für einen wichtigen Job bewirbt oder eine entsprechende Position vergibt, sollte zumindest mal darüber nachdenken, etwas genauer nachzuforschen.

In diesem Sinne: Know Your Data. Know Everything.

Manuel

OSINT & Social Media

Based in Vienna
Where The magic happens

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